Fondskostenanalyse
PrivatkundenTransparente Fondskostenanalysen für Maximale Rendite

Transparente Fondskostenanalysen für Privatkunden mit maximaler Rendite

Kurz erklärt: Was ist eine Fondskostenanalyse?

Fondskostenanalysen helfen dabei, Kosten auf ETF oder Fondsbasis aufzudecken und zu verstehen. Sie geben im Ergebnis Auskunft darüber, wie sich diese Kosten auf die angenommene Rendite des Fonds auswirken. Bei einer Vielzahl von Fonds, primär den aktiv gemanagten Fonds, sind die Ergebnisse erschütternd.  

Aber auch ETFs können mitunter außerordentlich große Unterschiede in ihrer Kostenstruktur aufweisen. Die übliche TER aka „Gesamtkostenquote“ beinhalten tatsächlich nicht alle Kosten. Deshalb lohnt sich für private Anleger auch dort eine eingehende Untersuchung auf versteckte Kosten.

Auf diese Weise profitieren Sie von Fondskostenanalysen

Unsere Analysen ermöglichen es, ETFs und Fonds auf Kosten und Rentabilität zu überprüfen. Zusätzlich lassen sich auch Kosten von Depots einbeziehen. Ebenfalls können wir diese Analyse nicht nur für einzelne Fonds und ETFs, sondern auch ganze Portfolios abbilden. 

Dies ermöglicht Ihnen, Ihre Anlageprodukte gezielt auf Kosten zu überprüfen und gegebenenfalls auszutauschen und so Ihr Portfolio nachhaltig günstiger zu gestalten. Nicht selten können Renditen so um 1 bis 3 Prozent langfristig gesteigert werden.

Diese Vorteile bietet eine Fondskostenanalyse bei Ehrlich.Capital

Unsere Fondskostenanalysen sind zu 100 % unabhängig, da in unseren Berechnungen nur Zahlen, Daten und Fakten der Fondsanbieter und, wenn gewünscht, von Ihrer Depotbank zum Tragen kommen.

Sie erlauben Ihnen, objektive Anlageentscheidungen zu treffen. Wenn Sie sich in einer der folgenden Situationen wiederfinden, zögern Sie nicht, uns mit einer Analyse zu beauftragen.

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Sie legen seit einigen Jahren Geld an, aber können keine Rendite verzeichnen, oder haben sich mehr erhofft. Oft liegen die Gründe dafür in der Fondsauswahl in Verbindung mit deren Kosten.

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Sie haben Angebote von Ihrer Hausbank oder Anlagespezialisten bekommen und möchten eine unabhängige Entscheidungsgrundlage über die Qualität der potenziellen Anlageprodukte zurate ziehen.

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Sie verfügen bereits über ein Portfolio oder möchten ein solches aufbauen und dieses, von der Kostenseite betrachtet, uneingeschränkt verstehen.

Was kostet eine Fondskostenanalyse bei Ehrlich.Capital?

Im Rahmen unserer Gesamtkonzepterstellung und je nach Servicepaket ist sie kostenlos.

Ehrlich und transparent – So gehen wir bei der Analyse vor:

Zunächst erheben wir alle relvanten Daten des Fonds und Listen diese auf. Anschließend werden Ihre Daten einbezogen, zum Beispiel die Höhe der monatlichen Sparrate oder des einmaligen Anlagebetrags. Anschließend werden daraus die genauen Kosten für Ihre geplante oder bestehende Anlage ermittelt. Bei Bedarf können auch Depotkosten mit einbezogen werden.

Deshalb ist eine Fondkostenanalyse vom Profi besser als ein Fond Analyse Tool

Fondsanalysetools geben Ihnen oft nur eine zusammenfassende Aussage in Form einer Sternebewertung oder Ähnliches, wie gut ein Fonds ist. Sie erhalten somit keine detaillierte Aufstellung der Kosten und können folglich keine Aussage über eine mögliche Renditeminderung treffen. Diese entscheidet aber oft über Anlageerfolg und Misserfolg.

Mehr Informationen zu unseren Fondskostenanalysen

Was genau ist eine Fondskostenanalyse?
Eine Fondskostenanalyse hilft, die Kosten von ETFs oder Fonds aufzudecken und zu verstehen. Sie zeigt, wie sich diese Kosten auf die erwartete Rendite des jeweiligen Fonds auswirken, um versteckte Gebühren zu identifizieren.

Warum ist eine Fondskostenanalyse wichtig?
Während die TER (Gesamtkostenquote) viele Kosten berücksichtigt, deckt sie nicht alle ab. Daher ist eine tiefgehende Analyse notwendig, um versteckte Kosten zu identifizieren. Außerdem gibt sie genau Auskunft darüber, wie die Rendite von den Kosten beeinträchtigt wird.

Wie kann eine Fondskostenanalyse mein Investment verbessern?
Unsere Analysen ermöglichen eine Überprüfung von ETFs, Fonds und sogar Depotkosten hinsichtlich Kosten und Rentabilität. Oft können Renditen durch den Austausch teurer Anlageprodukte langfristig um 1 bis 3 Prozent gesteigert werden.

Kann eine Fondskostenanalyse auch für ganze Portfolios durchgeführt werden?
Ja, wir können Analysen nicht nur für einzelne Fonds und ETFs durchführen, sondern auch für Ihr gesamtes Portfolio, um Ihnen eine umfassende Kostenübersicht zu bieten.

Was beinhaltet die Fondskostenanalyse nicht?
Die Analyse bezieht keine steuerlichen Aspekte ein und berücksichtigt keine Renditen. Sie konzentriert sich ausschließlich auf die tatsächlichen Auswirkungen von Kosten auf Anlagesummen und Renditen.

Wie unabhängig und zuverlässig ist Ihre Fondskostenanalyse?
Unsere Analysen basieren zu 100 % auf geprüften Informationen von Fondsanbietern und, wenn gewünscht, von Ihrer Depotbank, und sind somit vollständig unabhängig.

Häufig gestellte Fragen Fondskostenanalysen

Warum ist es vorteilhaft, dass keine Renditen berücksichtigt werden?

Das Fehlen von Renditeannahmen erlaubt es, Entscheidungen ohne subjektive, optimistische oder pessimistische Einschätzungen zu treffen, wodurch die Entscheidungsfindung objektiv bleibt.

Welcher Fonds ist der Beste?

Selbstverständlich können wir hierzu keine pauschale Aussage treffen, da dies auf viele individuelle Faktoren eines jeden Anlegers ankommt. Was wir sagen können ist, dass ETFs häufig eine gute Wahl für langfristigen Anlageerfolg darstellen.

Entstehen bei Fonds jährliche Kosten?

Ja, einzelne Kosten werden oft auf jährlicher Basis angegeben, aber nicht immer nur jährlich abgerechnet. Dies ist aber von Fonds zu Fonds unterschiedlich.

Wie hoch sind die durchschnittlichen Fondskosten für ETFs?

Weltweit existieren knapp 10.000 ETFs. Der genaue Durchschnittswert variiert auf Grund des stetig wachsenden Angebots ständig. Die Gesamtkostenquote (TER) unserer wissenschaftlichen Musterportfolios belaufen sich auf 0,15% bis 0,18% p.a.

Wann sollte man Fondsanteile kaufen?

Am besten wenn bei günstigen Preisen. Es hat sich aber gezeigt, statt auf günstige Preise zu warten, dass es sinnvoller ist monatlich mit einem gleichmäßigen Betrag zu kaufen. So kann der Cost Average Effect genutzt werden. Auf günstigere Kurse zu warten ist auf Grund von Opportunitätskosten oft teuerer als der hierdurch generierte Durchschnittspreis.

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